Meine Ziele
Sicherheit und Sauberkeit
Das hört sich sehr Deutsch an? Ist aber wichtig: Denn, wie wollen Sie leben? In einem sicheren und sauberen Stadtteil, wo man selbst um Mitternacht noch ohne mulmiges Gefühl mit dem Hund gehen kann? Wo der Spielplatz frei von leeren Bierflaschen und benutzten Spritzen ist? Wo Ihre Kinder gefahrlos herumspringen können?
Ich denke, die Antwort auf alle diese Fragen ist: ja. Weil auch ich so leben möchte, setze ich mich dafür eins, dass es bei uns sichere und saubere Straßen und Plätze gibt; Grünbereiche, auf denen sich keine wilden Müllablagerungen und jede Menge Hundekot finden (z.B. Am Wasserfeld); Tempo-30-Zonen, wo das Überqueren der Fahrbahn nicht zum Wettlauf gegen die Autos wird (z.B. an der Bahnhofstr.); Fußwege, die gut ausgeleuchtet werden und auch mit Rollator oder Kinderwagen problemlos benutzbar sind (z.B. Bachweg).
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Umweltschutz und Nachhaltigkeit
Nicht nur unsere Straßen und Plätze sollen sauber sein. Dasselbe gilt im wahrsten Sinne „natürlich“ auch für unser Wasser, unsere Luft, unsere Böden, kurz: unsere Umwelt. Sie zu bewahren ist ein Auftrag, der im christlichen Denken schon immer verwurzelt ist und nicht nur ein Credo des grünen Zeitgeistes. Darum sind Umweltschutz und Nachhaltigkeit für mich von zentraler Bedeutung. Darum lehne ich eine weitere Bebauung der Meßdorfer Feldes ab. Deshalb setze ich mich fz.B. für den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien in Bonn ein und der Stärkung eines „sauberen“ städtischen ÖPNV, angefangen von solarbetriebenen Displays an den Bushaltestellen bis zu E-Bussen.
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Bildung und Wissenschaft
„Ohne Bildung alles nichts“, sagte mein damals 17-jähriges Mündel vor zwei Jahren zu mir, als sie nach fast vier Jahren Flucht aus Eritrea gerade in Bonn angekommen war. Ich stimme ihr voll und ganz zu: Bildung ist alles. Deshalb brauchen wir z.B. genügend Plätze in Kindertagesstätten und den OGS, damit alle Kinder einen chancengerechten Einstieg in das Bildungssystem erleben und ihre Eltern Beruf und Familie vereinbaren können. Wir brauchen Schulen, an denen die Schülerinnen und Schüler ein kostenloses Schulfrühstück erhalten, damit auch Kraft für das Lernen da ist; Schulen, die so saniert sind, dass dort zukunftsorientierter Unterricht möglich ist; und Schulen, an denen die Schüler*innen und Lehrkräfte in einem inklusiven Klima zusammen arbeiten können. Auch unsere Universität und unsere Forschungseinrichtungen müssen für diejenigen, die dort studieren, forschen und arbeiten, weiter gestärkt werden.
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Soziales und Ehrenamt
In Zeiten von Corona wird es noch deutlicher, wie wichtig es ist, dass wir solidarisch sind, wertschätzend mit einander umgehen und es jeder Bevölkerungsgruppe unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Alter, ihrem Geschlecht, ihrer Bildung, ihrer Religionszugehörigkeit und ihrer Einkommensverhältnisse möglich ist, am gleichberechtigt gesellschaftlichen Leben teilzuhaben und von unseren Sozialsystemen zu profitieren.
Deshalb setzte ich mich für eine Stadtgesellschaft ein, die Integration, Inklusion und Toleranz lebt. Deshalb unterstütze ich das Ehrenamt, denn es fördert all dies und mehr.
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Frauen
Obwohl Frauen heute in vielen Ländern der Welt vor dem Gesetz gleich sind, ist noch in keinem der 189 Staaten eine tatsächliche Gleichstellung der Geschlechter erreicht. Eine für manche unbequeme Tatsache - aber eine Tatsache nichtsdestotrotz. Auch hier in Deutschland bleibt einiges zu tun: noch immer ist z.B. Gewalt gegen Frauen ein großes Problem - allein jeden dritten Tag wird eine Frau durch die gewalt ihres (Ex-)Partners getötet (BKA 2019). In Sachen Prävention, Aufklärung, Strafverfolgung muss hier noch vieles verbessert werden. Und: gerade in den Zeiten von Corona haben wir ganz besonders gesehen, dass es an freien Plätzen in Frauenhäusern für gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder mangelt. Und an Unterkünften für wohnungslosen Frauen. Auch hier in Bonn. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass sich dies ändert.
Termine
Offene Sprechstunde am Dienstag, 08. September, 18:00-19:00 Uhr, in der Lambertus-Stube, Dransdorf!