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Person

CDU-Kandidatin für den Bonner Stadtrat

Liebe Mitbewohner*innen von...

Lessenich/Meßdorf und Dransdorf – hier sind wir zuhause, hier fühlen wir uns wohl. Unsere Stadteile zählen mit Recht zu den schönsten in Bonn. Aber damit geben wir uns nicht zufrieden. Wir wollen uns weiter verbessern. Wohnen und Leben bei uns  kann noch attraktiver werden. Dafür möchte ich mich für Sie im Bonner Stadtrat einsetzen.

Das bin ich:

• 55 Jahre alt, seit zwanzig Jahren gemeinsam mit meinem Mann begeisterte Einwohnerin von Lessenich/Meßdorf

• Engagierte Projektreferentin im Bereich Bildung und Inklusion beim Hildegardis-Verein

• Überzeugte Ehrenamtlerin, Vormundin und Schöffin für die Stadt Bonn, Mitglied der Leukämie-Initiative Bonn und stellv. Vorsitzende von UN Women Deutschland.

Meine Ziele

Sicherheit und Sauberkeit

Das hört sich sehr Deutsch an? Ist aber wichtig: Denn, wie wollen Sie leben? In einem sicheren und sauberen Stadtteil, wo man selbst um Mitternacht noch ohne mulmiges Gefühl mit dem Hund gehen kann? Wo der Spielplatz frei von leeren Bierflaschen und benutzten Spritzen ist?  Wo Ihre Kinder gefahrlos herumspringen können?

Ich denke, die Antwort auf alle diese Fragen ist: ja. Weil auch ich so leben möchte, setze ich mich dafür eins, dass es bei uns sichere und saubere Straßen und Plätze gibt; Grünbereiche, auf denen sich keine wilden Müllablagerungen und jede Menge Hundekot finden (z.B. Am Wasserfeld); Tempo-30-Zonen, wo das Überqueren der Fahrbahn nicht zum Wettlauf gegen die Autos wird (z.B. an der Bahnhofstr.); Fußwege, die gut ausgeleuchtet werden und auch mit Rollator oder Kinderwagen problemlos benutzbar sind (z.B. Bachweg).

Fällt Ihnen hierzu noch mehr an? Dann melden Sie sich bei mir.

Hier geht es zum entsprechenden Kapitel im Kommunalwahlprogramm der CDU Bonn

Umweltschutz und Nachhaltigkeit

Nicht nur unsere Straßen und Plätze sollen sauber sein. Dasselbe gilt im wahrsten Sinne „natürlich“ auch für unser Wasser, unsere Luft, unsere Böden, kurz: unsere Umwelt. Sie zu bewahren ist ein Auftrag, der im christlichen Denken schon immer verwurzelt ist und nicht nur ein Credo des grünen Zeitgeistes. Darum sind Umweltschutz und Nachhaltigkeit für mich von zentraler Bedeutung. Darum lehne ich eine weitere Bebauung der Meßdorfer Feldes ab. Deshalb setze ich mich fz.B. für den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien in Bonn ein und der Stärkung eines „sauberen“ städtischen ÖPNV, angefangen von solarbetriebenen Displays an den Bushaltestellen bis zu E-Bussen.


Hier geht es zum entsprechenden Kapitel im Kommunalwahlprogramm der CDU Bonn.

Bildung und Wissenschaft

„Ohne Bildung alles nichts“, sagte mein damals 17-jähriges Mündel vor zwei Jahren zu mir, als sie nach fast vier Jahren Flucht aus Eritrea gerade in Bonn angekommen war. Ich stimme ihr voll und ganz zu: Bildung ist alles. Deshalb brauchen wir z.B. genügend Plätze in Kindertagesstätten und den OGS, damit alle Kinder einen chancengerechten Einstieg in das Bildungssystem erleben und ihre Eltern Beruf und Familie vereinbaren können. Wir brauchen Schulen, an denen die Schülerinnen und Schüler ein kostenloses Schulfrühstück erhalten, damit auch Kraft für das Lernen da ist; Schulen, die so saniert sind, dass dort zukunftsorientierter Unterricht möglich ist; und Schulen, an denen die Schüler*innen und Lehrkräfte in einem inklusiven Klima zusammen arbeiten können. Auch unsere Universität und unsere Forschungseinrichtungen müssen für diejenigen, die dort studieren, forschen und arbeiten, weiter gestärkt werden.

Hier geht es zum entsprechenden Kapitel im Kommunalwahlprogramm der CDU Bonn.

Soziales und Ehrenamt

In Zeiten von Corona wird es noch deutlicher, wie wichtig es ist, dass wir solidarisch sind, wertschätzend mit einander umgehen und es jeder Bevölkerungsgruppe unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Alter, ihrem Geschlecht, ihrer Bildung, ihrer Religionszugehörigkeit und ihrer Einkommensverhältnisse möglich ist, am gleichberechtigt gesellschaftlichen Leben teilzuhaben und von unseren Sozialsystemen zu profitieren.

Deshalb setzte ich mich für eine Stadtgesellschaft ein, die Integration, Inklusion und Toleranz lebt.  Deshalb unterstütze ich das Ehrenamt, denn es fördert all dies und mehr.

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Frauen

Obwohl Frauen heute in vielen Ländern der Welt vor dem Gesetz gleich sind, ist noch in keinem der 189 Staaten eine tatsächliche Gleichstellung der Geschlechter erreicht. Eine für manche unbequeme Tatsache - aber eine Tatsache nichtsdestotrotz. Auch hier in Deutschland bleibt einiges zu tun: noch immer ist z.B. Gewalt gegen Frauen ein großes Problem - allein jeden dritten Tag wird eine Frau durch die gewalt ihres (Ex-)Partners getötet (BKA 2019). In Sachen Prävention, Aufklärung, Strafverfolgung muss hier noch vieles verbessert werden. Und: gerade in den Zeiten von Corona haben wir ganz besonders gesehen, dass es an freien Plätzen in Frauenhäusern für gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder mangelt. Und an Unterkünften für wohnungslosen Frauen. Auch hier in Bonn. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass sich dies ändert.

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Lebenslauf

Sie fragen: Wieso soll ich diese Frau Sautter wählen, wenn ich nicht weiss, wer sie ist und wo sie herkommt?

Kein Problem, ich erzähle es Ihnen gern:

Geboren 1964 in Beuel und aufgewachsen in Bad Honnef, bin ich eine waschechte und noch heute überzeugte Rheinländerin – wenn auch von der Schääl Sick.

Schule, Studium & Beruf

Nach dem Abitur am Gymnasium der Franziskanerinnen auf der Insel Nonnenwerth absolvierte ich 1993 ein Studium der Anglistik, Italianistik und Komparatistik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn mit einer Promotion.
Noch in den letzten Promotionsjahren begann ich 1995 eine Halbtagsstelle als Redaktionsassistentin beim Korrespondentenbüro des amerikanischen TIME Magazine, wo ich nach dem Abschluss übernommen wurde und bis Ende 2009 als Deutschlandkorrespondentin blieb. Eine anstrengende, aber extrem abwechslungsreiche Tätigkeit, in deren Lauf ich sehr viel über mein Land gelernt habe.
2012, als die schwierige wirtschaftliche Lage in den USA einen Jobwechsel nötig machte, wechselte ich nach einigen Jahren als Korrespondentin für The Optimist, quasi die Seiten und stieg beim Hildegardis-Verein e.V., dem ältesten Verein Deutschlands zur Förderung von Frauenstudien, als Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ein.
Heute arbeite ich noch immer mit großer Begeisterung dort, denn wir führen in den Bereichen Hochschule, Arbeitsmarkt, Empowerment und Inklusion hoch interessante Projekte durch. Darunter „meines“: IXNet – das inklusive Netzwerk von und für Akademiker*innen mit Behinderungen, bei dem ich für die Durchführung eines Mentoring-Programms verantwortlich bin. Auch auf Kirche im Mentoring, unser Programm zur Steigerung des Anteils von Frauen in kirchlichen Führungspositionen, bin ich sehr stolz.

Ehrenamt

Ehrenamtlich bin ich schon seit langem tätig: Anfang der 2000er war ich viele Jahre lang für die Leukämie-Initiative Bonn aktiv, für die ich samstags das sog. Leukämie-Café auf der Station Liebermeister der Uni-Klinik durchführte;  noch heute bin ich Mitglied in diesem wunderbaren Verein.
Als die Pflege meiner Mutter dann ab etwa 2010 immer mehr Zeit beanspruchte, habe ich mich darauf beschränkt, als Vormundin für die Stadt Bonn für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge tätig zu sein - eine Tätigkeit, die ich Ihnen sehr ans Herz legen kann.
Nach dem Tod meiner Mutter 2016 konnte ich die 4 Stunden, die ich jeden Tag bei ihr war, für andere Dinge nutzen: seitdem setzte ich mich für die NRO UN Women Deutschland als stellvertretende Vorsitzende für die Stärkung der Frauenrechte und für die Beendigung von Gewalt gegen Mädchen und Frauen ein. Daneben bin ich Schöffin für die Stadt Bonn.
Und weil mich die Themen Sicherheit, Verteidigung und Außenpolitik schon immer besonders interessiert haben, bin ich auch mit Begeisterung stellvertretende Vorsitzende des Mid Atlantik Club Bonn.
Am wichtigsten ist für mich aber das Engagement für die CDU geworden, für die ich seit Herbst 2018 aktiv bin: als Beisitzerin der Frauen Union Bonn und als stellvertretende Vorsitzende des Ortsverbands Lessenich/Meßdorf. Sehr gerne bin ich auch Gast im Ausschuss für Internationales und Wissenschaft, denn Bonns Zukunft als UN-Standort und Standort einer Universität mit sechs Exzellenzclustern liegt mir am Herzen.

Privates

Und was gibt es sonst noch über mich zu wissen? Ich bin seit 32 Jahren glücklich mit meinem Mann zusammen. Ich reise und lese mit Begeisterung, koche viel und hoffentlich gut für Freunde und Familie, gehe gerne mit unserem Hund, Binti, spazieren und gestehe eine Leidenschaft für Netflix und Online-RPGs.